Hire Me!

Biography » Quotes

A list of quotes I found special in one or the other way — funny, scary, something to think about, etc. Since humour usually does not translate well, all quotes have been left in their original language


Jay Little (Online, 2019/10)

If there is a moral to this tale, then I say let it be this: Truth can only be denied for so long. The further you run from the truth, the more painful your reunion with it promises to be. This fundamental rule applies to everybody and everything whether they be customers, backers, investors, executives, corporations, politicians or governments.


Stefan Blankertz (Junge Freiheit 35/19, 2019/08/23)

Ein gutes Team ist nicht demokratisch, oder, provozierender gesagt: Ein gutes Team erkennt Autorität an, nicht als eine formale Macht, sondern als tatsächliche Fähigkeit, in Notsituationen richtige Entscheidungen zu treffen.


Ahoi Polloi (Twitter, 2018/11/06)

Der letzte macht das Ich aus.


Jamie Zawinski (blog entry, 1999/03/31)

If there’s a cautionary tale here, it is that you can’t take a dying project, sprinkle it with the magic pixie dust of „open source“, and have everything magically work out.


Marco Feltmann (OS-X-Entwickler-Forum, 2014/04/23)

Damals™ wurde eine ganz andere Qualität an Anwendungen gefordert. Bei Angry Bird, Flappy Bird, Quizduell, WhatsApp und Co. zählt nur mit möglichst wenig Aufwand sich möglichst viral verteilenden Schund zu fabrizieren: Geld scheffeln. Dementsprechend wird auch die Ausbildung der ‘Nachwuchskräfte’ gestaltet: seht zu, dass ihr möglichst schnell Schleifen und Abfragen hingezimmert bekommt. Bekommt ziemlich zügig ein Gespür dafür, was der Kunde möchte. Seit abstrakt genug, um so zu entwickeln dass ihr ein und denselben Kram nur mit anderen UI-Elementen füllen müsst um ein komplett neues Programm rauszuhauen.Fragen stellen und sich für im Hintergrund ablaufende Prozesse interessieren soll sich heute niemand mehr.

Es bleibt also nur zu hoffen, dass sich die Jungs und Mädels so für die Softwareentwicklung interessieren, dass sie sich selbst und in Eigenregie mit den Grundlagen auseinandersetzen. In Zeiten, in denen die Gesellschaft durch Ständige Erreichbarkeit und Permanente Ablenkung aktiv daran arbeitet, fokussiertes und konzentriertes Handeln nach allen Regeln der Kunst zu unterbinden, sind derartige Hoffnungen vielleicht sehr optimistisch.


Simon McVittie (DBus Mailing list, 2013/02/13)

dbus-cxx seems to be the least dead; it had a release last September.

dbus-c++’s Sourceforge page says “Last update: 2012-10-03″ which doesn’t sound good to me. There’s also dbus-cpp, which is thoroughly dead; don’t use that one. I would warn you that if you rely on any of these “pure C++” bindings, you are likely to have to become its de facto upstream maintainer at some point.

The problem with writing a “pure C” implementation of anything, particularly a portable one, is that you end up reinventing so many wheels that you give up in frustration – popular candidates for reinvention include basic data structures, event loops, portable wrappers for OS-specific things (I/O, networking, threads), and object-orientation. By avoiding relying on any existing “platform” (GLib, Qt, etc.) it’s common to end up writing your own platform, which is usually not as good as GLib or Qt. For instance, Upstart’s “platform” library is the self-deprecatingly-named “libnih”.


Matthias Heine (Welt Kompakt vom 26.11.2013, Bericht zum Jugendwort des Jahres 2013)

Ungebrochen und massenhaft wird Babo offensichtlich nur von einem bestimmten eher ungebildeten Typus des männlichen Jugendlichen benutzt. Abiturienten sprechen die ironischen Anführungszeichen quasi mit, wenn sie ‘Babo’ sagen. Frei nach Heftbefehl: Schlauere Chavos wissen, dass ‘Babo’ ein Assi-Wort ist.


Lili Josephine (auf Facebook)

Abitur. Ihr Fickschnitzel.


Paul Fertser (openmoko mailing list)

As to the flash-based/using services in general (even as a PoC) i can only echo it once again: it’d be nicer if those devs just went and hugged their girls instead as it would have at least some potential at making this world better, imho.


Bastian Sick (Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod)

Lautsprecherdurchsagen der Bahn geben den Reisenden immer wieder Rätsel auf. ‘Aus diesem Zug bitte alle aussteigen! Dieser Zug endet hier!’ Für mich beginnt ein Zug vorne mit der Lok und endet hinten mit dem letzten Waggon. Was da im Bahnhof endet, ist die Zugfahrt. Aber vielleicht sehe ich das zu eng. Andererseits — würde ein Busfahrer sagen ‘Dieser Bus endet hier’, wenn er die Busfahrt meint? Und welche Mutter, die ihre Kinder morgens zur Schule fährt, würde sagen: ‘So, meine Kleinen, da wären wir! Raus mit euch! Dieses Auto endet hier!’?


Honybunny (im Apfeltalk Forum)

‘Jeweils Hundert Euch kostet der Aufpreis für Speicherverdopplung’

Hmm… Grammatik gelernt bei Yoda du hast?


Berliner Stadtreinigung

We kehr for you


AskMen.com – Daughter’s Birthday

A father leaves work a little late one night and on his way home, he remembers that it’s his daughter’s birthday and he hasn’t bought a gift. He parks his car in front of a toy store and asks the salesperson, ”How much is the Barbie in the window?”

With a convincing voice the salesperson replies, ”Well we have ‘Barbie goes to the Gym’ for $19.95, ‘Barbie plays Volleyball’ for $19.95, ‘Barbie goes Shopping’ for $19.95, ‘Barbie goes to the Beach’ for $19.95, ‘Barbie goes Dancing’ for $19.95, and ‘Divorced Barbie’ for $265.95.”

The surprised man asks, ”What? Why does the divorced Barbie cost $265.95 when the rest are only $19.95?”

Taking a deep breath, the salesperson responds, ”Sir… the ‘Divorced Barbie’ comes with Ken’s car, Ken’s house, Ken’s boat, Ken’s furniture, Ken’s computer, and one of Ken’s friends.”


Vinzent Hoefler (Erläuterung des Begriffs “Mann-Monat”)

Die dämliche Idee, man schaffe es, ein Baby nach 4 1/2 Monaten zu kriegen, indem man einfach zwei Frauen schwängert.


Dieter Hallervorden (in einem Interview anlässlich seines 70.)

Andere hinterlassen den Zauberberg, ich hinterlasse eben Palim Palim.


Hermann Rotermund (Gute Typographie auf Papier und im Web)

Junge deutsche Akademiker lernen — anders als Ihre Kommilitonen in anderen Ländern — weder zu sprechen noch zu schreiben. Ihre Ausbildung — wenn man von einer solchen sprechen kann — orientiert sich an Inhalten und nimmt selten Rücksicht auf deren Darstellung. Das Referat oder die Diplomarbeit werden ebenso wenig zum Gegenstand der wissenschaftlichen Reflexion gemacht wie etwa der Essay, der öffentliche Vortrag oder die multimediale Dokumentation.

[…]

Der Computer hat uns nicht nur im Laufe der letzten 15 Jahre den Zugriff auf alle wesentlichen Schriften der typographischen Geschichte geschenkt, sondern auch Programme beschert, mit denen Amateure und Dilettanten die Arbeit von Schriftsetzern im Handumdrehen zu erledigen versuchen. Wenn ein solches System schon mit 20 Schriftarten kommt, warum nicht 10 davon auf einer Einladung oder in einer Projektübersicht verwenden? Die traditionelle Typographie kommt hingegen im Buch- und Zeitschriftensatz mit ganz wenigen Schriftarten aus.


Martin Z. Schröder (Die Anmut des Unscheinbaren)

Heute sind Milchsack und Tschichold fast vergessen. Jeder Computerbenutzer kann willkürlich ein Buch gestalten. Daher sind die meisten neuen Bücher heute häßlich. Grundsätzlich haben unsere Bücher folgende Mängel: Der Satzspiegel ist zu groß, die Verlage nutzen das Papier soweit nur möglich aus und verzichten auf eine Umrandung der Kolumnen. Die Ränderverhältnisse sind zufällig, oft stehen die Kolumnen zu tief. Die Seitenzahlen sind laienhaft angeordnet. […]

Die Buchkunst liegt derzeit sehr im argen. Bevor ein ganzer Berufsstand und mit ihm das Wissen und die Fertigkeiten, derer die Herstellung guter Bücher bedarf, aus Kostengründen verlorengehen, wäre zu wünschen, daß die Verlage ihre Gleichgültigkeit gegen das Buch ablegen und die Herstellung nicht mehr Computerspezialisten und Werbeagenturen überantworten, sondern Typographen, die ihr Handwerk beherrschen.


Sherwin Nuland (Wollen Sie ewig leben?)

In biologischen Systemen ist alles miteinander verwoben, alles wird von allem anderen beeinflusst. Zwar studieren wir isolierte Phänomene, um Komplikationen zu vermeiden, doch diese Vereinfachung rächt sich, sobald aus ‘in-vitro’ ‘in-vivo’ wird. Gefahren lauern an jeder Ecke: Hier ein paar verlängerte Telomere, dort ein wenig genetisches Material von einem Bodenbakterium, eine handvoll Stammzellen — und im nächsten Augenblick fliegt Dir alles um die Ohren.


Moiritz (motor-talk.de Forum)


RFC 1925

With sufficient thrust, pigs fly just fine. However, this is not necessarily a good idea. It is hard to be sure where they are going to land, and it could be dangerous sitting under them as they fly overhead.


Die mit dem Ballen balzen (FAZ, 26.1.2005)

Grossspurige Trickser haben eine Chance bei Insektenweibchen: Einige Tanzflieger-Damen fliegen auf grosse Brautgeschenke und lassen sich auch dann mit dem Überbringer ein, wenn die Gaben für sie völlig wertlos sind. […]

Die Männchen geben sich nicht mehr die Mühe, nahrhafte Beutetiere als Brautgabe zu fangen, sondern umwerben die Weibchen mit eingewickelten Blatt- und Aststückchen oder Ballen aus Seidenfäden, die einfacher zu beschaffen sind.


comp.lang.python

Andrei Smirnov: “Please, Python writers, do provide braces as compatibility mode.”

Roy Smith: “Asking for braces in Python is like trying to teach a pig to sing; it won’t work and it annoys the pig.”


Nick Harpley (Nord Modular Mailing List)

I regularly play with a fretless bassist (the bass, not him, is fretless).


comp.lang.python

Jason Tishler: “Can I play with my daughter now or should I submit a patch?”

Fredrik Lundh: “… the answer to that should always be ‘if she wants to play, go play with her’”

Timbot: “Fiddlesticks. If she really wants to play, she can damn well write a Playtime Enhancement Proposal (PEP) first, get community input, summarize the arguments pro and con, present them to Guido, and then he’ll decide whether playtime is appropriate, and if so when. Be sure she includes full documentation for the intended modes of play, a test suite verifying compliance to the Playtime Plan, and – if at all possible – checking for potentially unfortunate interactions with cyclic gc and the trashcan mechanism.

deeply-nested-tuples-are-playtime-for-all-ly y’rs


Andrew Tanenbaum (Computernetze)

Schliesslich sind drahtlose Netze auch fürs Militär wichtig. Muss man in der Lage sein, irgendwo auf der Welt kurzfristig einen Krieg zu führen, sollte man sich sicher nicht auf die örtliche Netzinfrastruktur verlassen. Besser schon, man bringt seine eigene mit.


Andrew Tanenbaum (Moderne Betriebssysteme)

Das Leben eines Philosophen besteht aus sich abwechselnden Phasen des Essens und des Denkens. (Dieses ist selbst für einen Philosophen eine Abstraktion der Realität, aber andere Aktivitäten sind an dieser Stelle irrelevant.) Wenn ein Philosoph hungrig ist, versucht er, in einer beliebigen Reihenfolge nacheinander seine linke und rechte Gabel aufzunehmen. Hat er erfolgreich beide Gabeln aufgenommen, isst er eine Weile, legt dann die Gabeln ab und setzt das Denken fort. (Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass Spaghetti sehr gut mit nur einer Gabel gegessen werden können; vielleicht sollten wir deshalb von italienischen zu chinesischem Essen wechseln, also die Spaghetti durch Reis und die Gabeln durch Essstäbchen ersetzen.)


Anonymous

Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: ‘Na wie geht’s Dir?’ Sagt der andere: ‘Nicht so gut, ich hab’ grad Homo Sapiens.’ Der andere: ‘Och, mach Dir nichts draus, das hatt’ ich auch mal, das vergeht wieder’.


Betriebsanleitung Waldorf Q Synthesizer

"Bevor sie ihren 128sten Q erwerben, wenden Sie sich bitte an Waldorf Electronics. Sie erhalten dann eine ganz persönliche Device-Nummer, die Sie zu einem (system-)exklusiven Gala-Diner mit der Geschäftsleitung berechtigt.


Betriebsanleitung Waldorf Q Synthesizer

Sie können ihren Q in diesem Fall aber auch in unsere qualifizierte Service-Werkstatt schicken. Bedenken Sie, dass wir dann möglicherweise ihr Gerät auf unbestimmte Zeit beschlagnahmen und nur gegen Zusendung von 100 überraschungseiern wieder herausrücken.


Donald Sutherland

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum. Zuerst gehst Du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn Du zu jung bist, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschliessend geht’s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben richtig zu geniessen. Nach der Schule spielst du fünf, sechs Jahre, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest Dein Leben als Orgasmus.


Untersuchung des amerikanischen Smell & Taste Research Institute

Sexuelle Vorlieben des Mannes lassen sich schon bei der Eiscremewahl erkennen:


Nadia Auermann

Mein Sohn hat sich leider nach 11 Monaten selbst abgestillt.” “Warum leider ?” “Es ist so praktisch – man hat immer das Essen dabei!


Jeff Lampo (Canon GL-1 discussion forum)

I have 256 ram, 60 gigs hard drive, Pentium-650, and a headache.


Jeff Lampo (Canon GL-1 discussion forum)

I have a Canon GL-1, and I love it! I want to film bugs or birds, at a high shutter speed to see a nice clean frame by frame version of the birds wings moving. I get a lot of bluring going on. I know you want a lot of light, and high speed shutter, but I am doing something wrong. Maybe I have to film slower birds. Could someone share with me their settings, or recommendation?


Don Palomaki (Canon GL-1 discussion forum)

A friend has a trick of sorts to foil opportunistic bicycle thieves. He would take his new, expensive, beautiful bike, then trash the appearance with some stray spray paint, duck tape, etc. to make it ugly and beatup looking to a casual observer. Never had a problem with ripped off bikes. Some folks suggest using a diaper bag as a camcorder bag – who would steal a diaper bag? Of course, that may not be good for the image presented to clients.


Paul Chisolm (Extreme Programming, Kent Beck)

Ich nahm an einer Sitzung teil, auf der der Möchtegernmanager der Qualitätskontrolle vorschlug, etwa ein halbes Dutzend Felder hinzuzufügen (zu einem Online-Formular, das bereits voll von Daten war, die von keinem verwendet wurden), nicht weil die Informationen nützlich sein würden, sonder weil man durch das Ausfüllen dieser Felder angeblich ZEIT SPAREN würde. Meine Reaktion war, dass ich meinen Kopf auf den Konferenztisch schlug – wie eine Zeichentrickfigur von Warner Brothers, die gerade etwas Unglaubliches gehört hat – und ihm sagte, er solle aufhören, mich anzulügen. (Bis zum heutigen Tag bin ich mir nicht sicher, ob dies eines der unprofessionellsten Dinge war, die ich jemals getan habe, oder aber eines der professionellsten). Ein Augenarzt sagte mir, ich solle aufhören, den Kopf gegen Dinge zu schlagen, da sich dadurch die Netzhaut lösen könnte.


Ludwig (Simpsons & Futurama Forum)

Das einzig blöde an der neuen Folge waren die singenden Jockey-Zwerge und …, beinahe hätte ich es vergessen, wieder mal eine beschissene übersetzung, die meinen Synchronisationshass weiter schürt: Lisa spielt auf der Bühne Saxophon und Bart sagt: “Wow, Lisa ist ja eine Saxophonmaschine.” – Dämlicher geht’s ja wohl wirklich nicht mehr! Welches Wortspiel da kaputtgemacht wurde, muss ich ja wohl nicht erklären.


Arnulf Barin, “Wie der ideale Partner riecht”, F.A.Z

… entsprechende Nachforschungen im Tierreich führten zu verblüffenden Einsichten, wie Treue und Untreue zusammenwirken. Immer mehr Forscher gehen davon aus, dass es gute genetische Gründe gibt, wenn Weibchen neben dem sozialen Partner, der ihnen zum Beispiel einen sicheren Nistbaum bietet, ein Verhältnis haben – vielleicht (bei Vögeln) mit einem, der besser singen kann. Ein grosses Liederrepertoire erhöht den Sex-Appeal von Männchen des Drosselrohrsängers. Dem Nistgefährten aus dem örtlichen Gesangsverein räumen Weibchen wohl die meisten Zeugungsakte ein, sichern sich aber ausserdem ein Schäferstündchen mit dem Troubadour.

Eine Studie erklärt weshalb: Hähne, die viele Melodien kennen, zeugen gesündere Nachkommen. Promiskuität zahlt sich aus.


Karl Kraus

Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott.


Christian Andersson (Waldorf Synthesizer Mailing List)

Some people are much more picky than others when it comes to aesthetics. My girlfriend for example can’t stand when you mix some colours even if it’s just a matter of things lying on a desk.


Kung Fu Dse (Konfuzius)

Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. Ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist, so kommen keine guten Werke zustande. Kommen keine guten Werke zustande, so gedeihen Kunst und Moral nicht. Gedeihen Kunst und Moral nicht, so trifft die Justiz nicht. Trifft die Justiz nicht, so weiss das Volk nicht, wohin Hand und Fuss zu setzen. Also dulde man keine Willkürlichkeit in Worten. Das ist es, worauf es ankommt.


Onkel S. (Onkel S. im Web)

… diese Frage ist ein gutes Beispiel, um mal einen Blick auf die Kulturen übergreifende Kommunikation zu werfen. Was wir dabei lernen ist, dass Vokabeln und Grammatik allein nicht garantieren, verstanden zu werden. Und so soll es sich wohl zugetragen haben, dass ein wissbegieriger Inder gern gewusst hätte, ob es in Deutschland Strände gibt – was ihn zu der Frage ‘Do you have Beaches in Germany?‘ veranlasste.

Eine etwas deutlichere Aussprache hätte sicher verhindert, dass es sich für den Gefragten wie ‘Do you have Bitches in Germany?‘ anhoerte. Als kleine Anmerkung sei erwähnt, dass sich diese Geschichte zur Mittagszeit abgespielt hat. Der Befragte hatte gerade den Mund voll… jedenfalls vor der Frage… :-)


Piet Henningsen (Kelsterbacher & Sachsenhäuser in Haus H ‘2001)

… ein Satanist im Schwimmbad? Das ist doch Stilbruch!


CausticPuppy (SlashDot)

Have you ever thought about how intuitive an automobile is? Let’s see… there are 3 pedals, but I only have two feet. I’m confused! I have to push the left one in while turning the key at the same time to start it. But then when it’s running, in order to make it go, I have to push the right pedal down while slowly letting up on the left pedal? WTF??

Yet to stop again, I have to push the center pedal in this time, while at the same time pushing the left one back down again. Oh yeah and I have to move the little knob thingy back into the “1″ position if I come to a complete stop, but only the “2″ position if I’m at a rolling stop. But it makes a horrible grinding noise every time I move it…. oh wait, I have to push the left pedal down every time I move the knob thingy?? Who the hell designed this kludgy interface anyway? I just want to go to the friggin’ grocery store, why do I have to do this crazy dancing shit with the 3 goofy foot pedals!

And what’s with the idiotic round wheel up near my chest? And the thing that says “Hi-Lo-Intermittent…” WTF is that supposed to mean. Set, coast, accel, resume…. Screw this, I’m hiring the neighbor’s kid to drive me everywhere! He knows all this crap better than me.


St.Einar Pedersen (Logic Users Group Mailing List)

Hmmm… why is it that when you transport something by car it is called shipment, but when you transport something by ship it’s called cargo?


Laura Creighton (comp.lang.python)

If, against this advice, you decide to go master C++ next, could you do us a favour and remember Python? There are a great many people in this world who decided one day that they would learn C++, hated it, and to this day believe that they hate programming, and are no good at it, when they only hate C++. If this starts to happen to you, remember Python and come back. I guarantee you will enjoy learning Python more than C++.